Drei Tage, vier Nächte: Grenzerfahrungen auf dem "Alta Via dei Monti Ligure"!

Rückblick:
Im September 2010 hatte ich mir einen Teil des Alta Via dei Monti Ligure vorgenommen, des ligurischen Höhenweges.Von Genua aus startete ich in Richtung Cinque Terre, nicht an der italienischen Küste entlang, sondern über das bergische Hinterland.

Wegmarkierung des Alta Via

Nicht ahnend, dass von diesem Weg, obwohl er in weiten Strecken dem E1 folgt, kaum mehr etwas übrig ist, ließ ich mich auf mein ganz persönliches Abenteuer ein, aus dem die folgenden Trash-Videos entstanden sind.

Bild- und Tonqualität zeugen davon, dass ich mich vorher noch nie mit der Videofunktion meiner Kamera beschäftigt habe und auch im Schneiden eine Niete bin. Dass ich keine Ahnung habe, dass man ein Mikro nicht direkt in den Wind dreht und ich kein Problem habe, mich jederzeit zur Erna zu machen.
Die Idee zu filmen kam mir spontan, als mir klar wurde, dass ich mich verlaufen hatte: Im regennassen Wald auf einem Berg, nur mit Karte und Kompass, ohne GPS... aber seht selbst...


Der zweite Teil ist leider genauso schlecht, aber er beschreibt den glücklichen Ausgang. Und, naja, einmal mehr meine - öh - ...


Dieses Erlebnis war übrigens der Ausschlag für einen Kletterkurs und meine Vogelspinnentherapie.

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